Lärchenblüten
Larix
Lärche bei Zeckenbiss
Bereits beim ersten Frühlingserwachen, wenn mit der Schneeschmelze die goldenen Blütenräder des Huflattichs durch den Boden spriessen, erwachen auch die Zecken aus dem Winterschlaf und machen sich für einen neuen Lebensabschnitt bereit. Sobald die Tagestemperatur 8°C übersteigt, lauern sie auf Gräsern, Farnen und im Kleingebüsch, um sich am vorüberziehenden Tier und Mensch anzuhaften. Hungrig wie sie sind, versuchen sie die Haut oder das Fell ihrer Opfer mit ihrem Rüssel, der mit einer Stechvorrichtung versehen ist, zu durchbohren, damit sie sich mit Blut vollsaugen können. Sind wir unterwegs beim Bärlauchsammeln oder auf der Morchelsuche, können wir von der Zecke gebissen, d.h. gestochen werden.
Gibt es klinisch erprobte Schutz und Behandlungsmittel?
Wenn man sich betreffs pflanzlichen Schutz oder Behandlungsmitteln bei Borreliose in der phytotherapeutischen Fachliteratur auf die Suche macht, findet man wenig aufschlussreiche, klinische Studien. Eine der wenigen ist die klinische Erprobung mit der Lärchenharztinktur D1 bei Borreliose-Infektion, die als Staufer-Studie, in der Zeitschrift «Naturheilpraxis 3/2012) von Isolde Riede dokumentierrt wurde. Dabei wurden die Resultate der Lärchenharz Therapie mit homöopathischer D1 Dilution (2 x 10 Tropfen) im Borreliose Stadium 2 und 3 mit (Herzrhythmusstörungen, Lähmungen, Muskelkrämpfen, schockartigen Schwindelattacken, Asthma usw.), im Vergleich mit Antibiotika, Kardentinktur und kolloidalem Silber beschrieben. Der Verlauf der Behandlung war mit verschiedenen Reaktionen wie Durchfall, Rückenschmerzen, Blasenbrennen , Schüttelfrost und veränderte Geschmacksempfindung begleitet – manchmal erfolgte eine Besserung der Borreliose-Beschwerden, manchmal wieder eine Verschlechterung. Doch nach anhaltender Therapie von 3 Monaten konnte die Erkrankung mit ihren unerträglichen und schmerzhaften Symptomen überwunden werden. Allerdings musste das Mass der Lärchenharz-D1 Dilution andauernd kontrolliert werden, um eine Überdosierung mit Schädigung der Nieren zu vermeiden.
Die oben aufgeführte Studie mit der beschriebenen Nebenwirkung auf die Nieren, führte uns zu einer Weiterentwicklung der Arznei. indem wir die Behandlung mit unserer Lärchenblüten-Trifloris-Essenz ersetzten, wobei es bei der Einnahme für Erwachsene 3 x täglich 5 Tropfen (Kinder 3 Tropfen) in wenig Wasser zu keinerlei störenden Folgen kam.
Anhand von zahlreichen Probandenversuchen können wir die Lärchenblütenessenz als Prophylaxe gegen Zeckenbiss, aber auch nach erfolgtem Zeckenbiss sowie für die Behandlung der Borreliose I – III bestens empfehlen. Die besondere Wirksamkeit auf die bakterielle Zeckeninfektion wurde uns sogar mit folgender Mailzuschrift bestätigt:
«Im Herbst 2018 wurde ich von einer mit Borelliose infizierten Zecke am Knie gebissen. Ich habe sofort Ledumkügeli genommen und als sich die kreisrunde Rötung zeigte machte ich eine mehrwöchige Kur mit Kardentinktur, worauf die Rötung kurzzeitig verschwand.
Als sie wieder aufflammte, bin ich zum Arzt gegangen, welcher mir die übliche 3 wöchige Antibiotikakur verschrieb. In der Folge verschwand die Wanderröte, doch die bleierne Müdigkeit blieb, dazu kamen Muskel und Nervenschmerzen sowie wandernde Gelenkschmerzen, die ich beim Oesteopathen mittels Akupunktur zu lindern versuchte. Es war üblich, dass ich mich mittags und nach der Arbeit zuerst hinlegen musste und morgens mit diffusen Schmerzen an verschiedenen Orten aufwachte. Dazu kamen in der Folge der eingeschränkten Belastbarkeit depressive Verstimmungen; ich konnte nur noch mit grosser Anstrengung Sport treiben oder meinen Garten pflegen, was sich am darauffolgenden Tag mit vermehrten Schmerzen rächte.
Am 18.Juni 2019 besuchte ich den Kurs über die Trifloris Essenzen von Bruno Vonarburg und in den Unterlagen. die wir erhielten, befand sich eine Broschüre über Borreliose. Dort wird empfohlen Omnibiotic Stress und Lärchenblüten-Triflorisessenz zu nehmen, also probierte ich aus.
Bereits nach 2 Tagen wachte ich morgens schmerzfrei auf, ich konnte es kaum glauben! Nun bin ich in der dritten Woche mit der Kur, bin fröhlich und leistungsfähig, wandere und jogge wieder ohne Probleme und kann gärtnern ohne irgendwelche Beschwerden danach!Es ist wie ein neues Leben! Vielen herzlichen Dank!
Sonja Pelican
Prophylaktischer Zeckenschutz
Sich vor Zecken zu schützen ist die beste Prophylaxe gegen Infektionen. Diesbezüglich gibt es ein paar einfache Empfehlungen, die sehr wirksam sind. Als Erstes muss darauf geachtet werden, dass man beim Aufenthalt in der freien Natur geschlossene Kleider trägt: Hemd mit Ärmeln und lange Hosen, wobei die Enden der Extremitäten mit einem leichten Band abgeschlossen werden sollten. An den offenen Stellen wie Unterschenkel / Schienbein – Unterarm /Handgelenk sollte man wenig (einen Finger voll) Kokosöl einreiben, da Zecken diesen Geruch nicht ausstehen können. Ferner sollte man jeden Tag eine Schwarzkümmelöl-Kapsel einnehmen, wodurch sich in der Körperausdünstung (Hautatmung) infolge des inhaltlichen Alkaloides Nigellin und das Monoterpen Thymochinon) ein weiterer defensiver Schutz einstellt. Die Abgabe von Schwarzkümmelöl- Kapseln empfiehlt sich auch für Hunde und Katzen, wobei auch sie nachhaltig vor Zeckenbiss geschützt werden. (täglich 1 Kapsel zum Fressen vermischen).
Als wirksamstes Prophylaktikum gegen Zeckenbiss und nach einem überraschenden Stechen sowie zur Linderung der Borreliosen-Infektion empfiehlt sich die Einnahme der Trifloris-Lärchenblüten-Essenz (3 x täglich 5 Tropfen in wenig Wasser für Erwachsene (Kinder 3 Tropfen), jeweils 3 Wochen lang.
PS für die virale Entzündung bei Zeckenbiss (Frühsommer Meningoenzephalitis) liegen bis heute für die Lärchenblütenessenz noch keine vollständigen klinischen Studien vor)
Signaturen-Merkmale:
Die Lärche ist einer der attraktivsten Bäume unserer Heimat, die uns mit ihrem modebewussten Kleid immer wieder überrascht. Kerzengerade steigt sie über andere Waldbäume wie Tanne, Buchen und Eichen hinaus und wagt sich selbst in die höchsten Gebirgszonen von über 2’400 m hinauf.
Mit ihrem Farbwechsel tragen sie erheblich zur saisonalen Kulisse der Wälder bei. Im Frühjahr leuchten sie in einem duftigen, zartgrünen Nadelkleid samt purpurroten weiblichen Blüten, die wie kleine Leuchtkerzen an den knotigen Zweigen hängen. In der heissen Sommersonne grünen die Nadeln nach und sammeln Lichtkräfte, um im Herbst in einer glühenden, goldgelben Farbe zu erstrahlen.
Kerzengerad brennenden Baumfackeln gleich, prägt uns die Lärche ihr schönstes Festgewand ins Gedächtnis ein. Und dann im November wirft sie sang- und klanglos ihr Nadelkleid ab, um den Winter kahl die eisige Kälte zu meistern. Wenn dann der Raureif über die Bäume zieht, legt er der Lärche einen bezaubernden Wintermantel um und lässt ihr Astwerk silberschimmernd aufblitzen; ein Märchenwald, der zum Träumen einlädt.
Durch den Abwurf ihrer Nadeln bildet sie den nötigen Humus, auf dem sich eine reiche Flora und Fauna entwickeln kann. Der Nadelteppich hat aber noch eine ganz andere Bedeutung – er dient nämlich mit seinen starken Duftstoffen als Abwehrzone für die Verbreitung von Zecken, was als Signatur für die Wirksamkeit der Lärche gegen Zeckenbiss gedeutet werden kann.